Texte
... über die Bilder
Auszug aus der Einführungsrede, gehalten anlässlich der Ausstellungseröffnung von Sieglinde Bölz und Frank N. Hoffmann in der Gustav-Wolf-Galerie, Östringen, am 22.01.2000 von Dr. Antje Lechlei
Das Labyrinthkonzept oder eine kulturgeschichtliche Wanderung
Sieglinde Bölz stellt in diesem Buch ihr Kunstkonzept dar. Sie reflektiert ihren künstlerisch kreativen Prozess und bezieht Stellung.
Die Künsterlin im Interview . . .
Bei der Retrospektive meiner künstlerische Arbeit von 1985 - 1988 formuliert sich die Kreisform als bestimmendes Thema heraus, die sich aus der Bildabfolge der Momentaufnahmen entwickelt.
Künstlerleben-Bekenntnis
Essay vom 14.07.2001 - Die Angelegenheit „Kunst“ bedeutet keine andauernde Talentbestätigung sondern bedingt tägliches, konsequentes Arbeiten.
Rede von Angelika Stepken, Badischer Kunstverein, Karlsruhe
Sieglinde Bölz ist eine ebenso unbändige wie disziplinierte Malerin. In ihren schriftlichen Notizen, die ihre Untersuchungen von historischen Kontinuitäten und Brüchen einer bildhaften Zeichensprache begleiten und rekonstruieren, vermerkt sie bei manchen eigenen Werkgruppen: Momentaufnahmen - 150 Malereien auf Leinwand, 1500 farbige Zeichnungen...
Über den Werkzyklus Anamorphose
Werkzyklus Anamorphose der konzentrischen Kreise, Anamorphose der Raumausdehnung
Was ist Kunst? Essay von Sieglinde Bölz
Essay vom 02.02.1992 - Kunst ist eine Form der Bewusstseinsbildung: Der fühlende Mensch, der die Bereitschaft besitzt, sich mit seiner Umwelt auseinander zusetzen wird durch dieses andauernde „Ausgesetztsein“ zur Sensibilisierung seiner kreativen Kräfte fähig.
Zum Verhältnis von Geometrie und Kunst
Diskussion zum Verhältnis von Geometrie und Kunst von Sieglinde Bölz als Antwort auf ein Zitat von Louise Bourgeois